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Takeo Ischi BR

Der Japaner, der auszog, um das Jodeln zu retten

Über eine Mission, die Menschen glücklich macht

Takeo Ischi, unser Lieblingsjodler und ein Original-Genie, schreibt in seiner Autobiografie „Der jodelnde Japaner“ über seine Kindheit in Tokio, über seine Sehnsucht nach den Alpen und wie er es ins Musikantenstadl geschafft hat. Er lebt in Reit im Winkel, reist aber um die ganze Welt, um das Jodeln wieder populär zu machen. Zuerst stand er in den Bierzelten, heute auch auf Tiktok. Takeo begeistert die Leute mit seinem Charme und diesem ganz markanten Jodelschlag.

„Franzl Lang habe ich schon als Kind gehört, später standen wir gemeinsam auf der Bühne!“

 

Das bayerische Fernsehen hat ein kleines Porträt über ihn gebracht und ein Selbstversuch: Wer will heute noch Jodeln lernen? Das Ergebnis bestätigt die These seines Buchs, das nach Ostern erscheinen wird: Jodeln ist eine Naturkraft, eine Universalsprache, die alle verstehen. Und sie macht Menschen auf der ganzen Welt gesellig und glücklich.

„Für die Zukunft habe ich gedacht: Junge Leute für das Jodeln begeistern und nicht mit den Alten aussterben lassen. Das Jodeln soll wieder wachsen.“

 

Wir freuen uns für Takeo, dass er für seine hohe Kunst Aufmerksamkeit und für seine Mission, das Jodeln zu retten, so viel Unterstützung bekommt. Go on, Takeo!

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